Idiom gr. ([standes]sprache; Mundart) s; -s, -e;
Der Große DUDEN Rechtschreibung

Idiom s. 1 einer bestimmten Sprache oder Mundart eigentümliche Redewendung oder
Ausdrucksweise, Spracheigentümlichkeit (auch: eines Menschen)
Knauers Fremdwörterbuch

Idiom [grch. >Eigentümlichkeit<],
1) Spracheigentümlichkeit einer Gruppe von Sprachteilhabern (z. B. Dialekt, Soziolekt).
2)feste Wortverbindung, deren Bedeutung sich nicht aus der Bedeutung ihrer einzelnen Bestandteile ergibt, z. B. >Eulen nach Athen tragen<(etwas Überflüssiges tun).
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Dialekt gr. (Mundart) m; -[e]s, -e;
Der Große DUDEN Rechtschreibung

Dialekt [grch. >Unterredung<] der,
1) Mundart.
2) standortgebundene Lautäusserung einer Tierart, am häufigsten bei Vögeln; so geben z.B. Krähen
in den USA andere Alarmrufe als in Frankreich.
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Soziolekt [lat.-grch.], eine für eine best. soziale Gruppe kennzeichnende Sondersprsche, z.B.
Teenagersprache, Jägersprache.
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Soziolekt m. 1 spezif. Sprachform einer Sozialen Schicht.
Knauers Fremdwörterbuch


Mundart, örtlich bedingte Sprachform im Unterschied zur Hoch- oder Standessprache.
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